Vom Donnerstag, den 19. bis Sonntag den 21. Oktober 2017 fand der jährliche Leistungstest für die Atemschutzgerätzeträger des Unterabschittes Paudorf in Krustetten statt.
Die FF-Krustetten hatte wieder einen perfekten Parcour für diesen Test errichtet.
Auf der 2. Seite in diesem Bericht ist das gesamte Leistungsprofil dieses Belastungstestes ersichtlich.
Im Zuge dieses Veranstaltung konnten auch zwei verschiedene Systeme von integrierte Helmsprechanlagen für den Atemschutztrupp erprobt werden.
Interessante Feuerlöschervorführung am Dorfplatz!
Am frühen Abend des 5. August lud die FF-Höbenbach mit dem Feuerlöscherexperten Harald WEGSCHEIDER die Bewohner von Höbenbach und Eggendorf zu dieser Übung am Dorfplatz ein.
Trotz heißem Badewetter kamen ca 25 Besucher, die nicht nur die Vorführungen sahen, sondern auch selbst verschiedene Handfeuerlöscher im Einsatz ausprobieren konnten. Sie sahen die großen Unterschiede zwischen einem Pulverlöscher und Schaumlöscher bei und nach einem Brand. Das Highlight war ein Fettbrand, der am Gasofen in einer Pfanne nachgestellt wurde. Auch dieser wurde fachmännisch mit einem Fettbrandlöscher rasch gelöscht. Der einfache und schnelle Löschvorgang eines Kleinbrandes wurde mittels einer Löschdecke gezeigt. Zusätzlich wurde durch unsere Wehr ein Flugzettel verteilt, der die richtige Handhabung von Handfeuerlöscher und die Verwendung der verschiedenen Löscher mit den Brandklassen zeigt.
Am Mittwoch, den 24. Mai 2017 fand eine Großübung in Maria Ellend mit 11 Feuerwehren statt. Übungsannahme war ein Scheunenbrand und mehere vermissten Personen.
Wegen des Außmaßes des Übungsareals und der Vielzahl der Übungsteilnehmer wurde durch den Übungsleiter eine mit vier Personen besetzte Übungsleitung, sowie je ein Bereichsleiter für den Abschnitt Gasthaus Osterhaus und den Abschnitt der Relaisleitung eingeteilt. Für die Wasserversorgung stand das Tanklöschfahrzeug Statzendorf als Pufferspeicher zur Verfügung, das 4000 Liter fasst. Drei Tanklöschfahrzeuge pendelten von Kuffern und zwei von Höbenbach für die Wasserversorgung dieses Speichers. Sechs Atemschutztrupps waren eingesetzt, wobei zwei Trupps als Reserve in Bereitschaft waren.
Die Wasserzubringleitung ab Gegenkreuz hatte 1560 Meter und benötigte sieben Pumpen. Die eingesetzten Gruppen schafften es, dass in genau 30 Minuten die Wasserversorgung beim Brandobjekt sichergestelt wurde. ir Weiters wurde auch die Drehleiter der FF Herzogenburg eingesetzt, die zusätzlich von oben den Brandherd bekämpften konnte.